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Was ist eine Wachsversiegelung?

Der Klassiker unter den Versiegelungen ist die Wachsversiegelung. Es gibt mittlerweile hundert verschiedene Wachse auf dem Markt. Als besonders gut gelten Wachse mit einem hohen Carnaubawachsanteil. Carnaubawachse* sind in der Regel aber sehr teure Wachse.

Synthetische Wachse* sind immer mehr auf dem Vormarsch und bieten eine sehr gute Schutzwirkung. Außerdem sind sie nicht so teuer wie die klassischen Carnaubawachse.

Der Auftrag einer Wachsversiegelung ist fast immer gleich. Mit Hilfe eines Applikatorpads wird das Wachs gleichmäßig auf die Lackflächen aufgetragen. Nach der vom Hersteller vorgegebenen Ablüftzeit wird der Überschuss mit einem weichen Mikrofasertuch abgetragen.

Mach nicht den gleichen Fehler wie wir damals. Viel Produkt hilft nicht viel, sondern ganz im Gegenteil, es fördert nur den Tennisarm. Wachse sollten so dünn wie möglich aufgetragen werden. Wenn du dich fragst, ob du schon genug Wachs aufgetragen hast, hast du schon zu viel drauf.

Achte also auf einen hauchdünnen Auftrag und erspare dir lästiges langes Abtragen.